Dankbar lesen wir die Berichte von HelferInnen, die sich aus dem Wendland zu den Geflüchteten an Europas Grenzen aufgemacht haben.
Besondern Idomeni an der griechisch-mazedonischen Grenze ist zur Zeit ein Brennpunkt, eine humanitärere Katastrophe, das Ergebnis gescheiterter Migrations-Politik. 10.000 Menschen hoffen dort auf eine Weiterreise nach Europa und leben unter katastrophalen Bedingungen.
Ijos Bietzker hat sich monatelang im Hunderwasserbahnhof Uelzen um dort strandenden Flüchtlingen gekümmert und machte sich Ostern auf den Weg nach Griechenland. Er ist als Arzt dort tätig und berichtet auf seiner Facebook-Seite über seine Erlebnisse.
Katja Tempel und Matthias Wiedenlübbert helfen in Idomeni seit über einer Woche als Hebamme und Krankenpfleger und schreiben täglich einen Blog.
Wir wünschen euch und allen anderen HelferInnen viel Kraft, Durchhaltevermögen und danken von Herzen für eure Arbeit!