In einem Videobeitrag nimmt Mariska Koelewijn, Mitarbeiterin in der Flüchtlingsunterkunft Wittfeitzen, Stellung zu Problemen und Herausforderungen der Integration und Arbeit mit den MigrantInnen in dem kleinen Dorf bei Waddeweitz.
In der Elbe-Jeetzel-Zeitung wurde die Arbeit in der Flüchtlingsunterkunft Wittfeitzen erheblich kritisiert. Wovon Mariska offen berichtet, das sind große Herausforderungen im Alltag, die es weit ab von den Möglichkeiten in der Stadt zu bewerkstelligen gilt. Ein großer Kreis HelferInnen macht dabei fast alles möglich.
„Es gibt Tage, die sind schwierig. Doch wir lieben was wir tun – und wir tun es gerne“, sagt sie.
In Kürze wird es in Wittfeitzen Veränderungen geben, denn die meisten der BewohnerInnen haben ihre Aufenthaltsgenehmigung! Viele der Menschen werden das kleine Dorf dann gen Hannover oder Hamburg verlassen.